Motorrad Batterie Ladegeräte & Booster Starthilfe
Die meisten Motorradfahrer sind hauptsächlich in der warmen Jahreszeit mit ihrem Zweirad unterwegs. Herrschen draußen winterliche Verhältnisse, bliebt das Bike üblicherweise in der Garage. Nach der Winterpause tut sich die Batterie im Frühjahr dann oft schwer, die Maschine wieder zum Leben zu erwecken. Die meisten Inhaber eines Saisonkennzeichens kennen die Probleme beim Anlassen. Ähnliches gilt für Wenig-Fahrer. Damit die Motorradbatterie die langen Standzeiten unbeschadet übersteht, ist es wichtig, sie regelmäßig aufzuladen. Im TECbike Onlineshop stellen wir dir verschiedene Motorrad Batterie Ladegeräte zur Verfügung:
- Motorradbatterieladegerät 12 V für Blei und Lithium-Batterien
- Batterieladegeräte 6V und 12 V CAN-Bus
- Starthilfe für Motorrad und Auto Booster
- Schnellkontaktkabel
- Universal-Adapter für Zigarettenanzünderbuchse
Mit dem richtigen Ladegerät bleibt die Batterie funktionstüchtig
Der Gedanke an ein Motorradbatterieladegerät kommt in vielen Fällen eigentlich zu spät. Stell dir vor, du möchtest zur nächsten Tour aufbrechen. Alles ist bereit, du drückst auf den Startknopf und erntest höchstens noch ein müdes „Orgeln“ des Motors. Der zündende Funke aber bleibt aus. Meist liegt es daran, dass die Motorradbatterie ihren Geist aufgegeben hat.
Besonders wenn dein Motorrad über einen längeren Zeitraum steht, ist es sinnvoll, den Akkumulator, wie der Speicher eigentlich richtig heißt, in regelmäßigen Abständen zu pflegen und zu laden. Zum einen verhinderst du damit wirkungsvoll, dass sich die Motorradbatterie vollständig entlädt. Zum anderen wirkt diese Aufladung der sogenannten Sulfatierung entgegen.
Ein kleiner Ausflug in die Technik: Der Batterie-Aufbau
Jedes Kind weiß: Die (Auto- oder Motorrad) Batterie ist ein Energiespeicher. Im Betrieb erzeugt die Lichtmaschine drehzahlabhängig Energie. Bei niedriger Drehzahl reicht die erzeugte Energiemenge aber nicht aus, der fehlende Anteil wird von dem Blei-Gel-Akku oder einer Lithium-Ionen-Batterie beigesteuert.
Besitzt ein Fahrzeug einen Elektrostarter, übernimmt der Akkumulator, wie der Stromspeicher richtig bezeichnet wird, zudem die Aufgabe, den zum Anwerfen benötigten Strom bereitzustellen. Läuft der Motor mit ausreichender Drehzahl, produziert die Lichtmaschine so viel Strom, dass nicht nur alle Systeme mit Energie versorgt werden, auch der Akku kann dank des Überschusses wieder vollständig aufgeladen werden.
In Motorrädern kommen nur 6- und 12-Volt-Batterien zum Einsatz. Die kleinere Variante besteht aus drei hintereinandergeschalteten Einzelzellen. Jede Einzelzelle besitzt eine Zellenspannung von jeweils zwei Volt. Dementsprechend bestehen 12-Volt-Batterien aus sechs Einzelzellen.
Jede der Einzelzellen wiederum besteht aus mehreren positiven und negativen Platten. Dazwischen ist der sogenannte Separator, eine poröse Platte angebracht. Sie verhindert den direkten Kontakt zwischen den positiven und negativen Elementen.
In den Zellen befindet außerdem Schwefelsäure. Wird ein Verbraucher angeschlossen, trägt sie dazu bei, dass sich in geladenem Zustand die aktive Masse von positiven (Bleioxid) und negativen Platten (Blei) zu Bleisulfat zersetzen. Elektrische Energie entsteht und wird freigesetzt. Ist der Akkumulator vollkommen entladen, befindet sich in ihm nur noch wenig Säure, die Plattenmassen bestehen aus reinem Bleisulfat.
Damit es nicht so weit kommt, verwendest du ein Ladegerät. Der Auflade Vorgang führt dem Energiespeicher elektrische Energie zu, der chemische Vorgang kann damit umgekehrt werden.
Worauf kommt es bei Ladegeräten für Motorräder an?
Vergleicht man eine Autobatterie mit dem Stromspeicher für Motorräder, zeigt sich, letztere besitzen weniger Amperestunden (AH). Das Ladegerät muss sich also dieser Besonderheit anpassen können. Nur so ist es möglich, den Akkumulator so schonend wie möglich zu laden.
Wichtiges Einzelkriterium ist die Qualität des Lade- und Ladeerhaltungsverfahrens. Es gilt, die Akkus bis zur Ladeschlussspannung schonend aufzuladen. Anschließend wird eine Nachladephase eingeleitet. Um den Energiespeicher zu jeder Zeit bei optimaler Leistungsfähigkeit zu halten, ist ein Erhaltungsmodus wichtig.
Ein weiteres Kriterium für den Kauf von einem Ladegerät und Ladeerhaltungsgerät ist die Leistung. Überprüfe daher im Vorfeld, mit welcher Spannung deine Motorradbatterie arbeitet. Bei TECbike erhältst du Batterieladegeräte, bei denen du nicht nur die Spannung einstellen kannst. Modellabhängig eignen sie sich außerdem auch für die Ladung von Blei- und Lithium Akkus.
Wie nutzt du ein Motorrad Batterie Ladegerät?
Die Nutzung von diesem nützlichen Gerät ist sehr einfach. Zunächst verbindest du es mit der Motorradbatterie. In vielen Fällen ist dafür der Batterie-Ausbau notwendig. Auch wenn bei einigen Modellen die Ladung in eingebautem Zustand möglich ist, ist das aus Sicherheitsgründen nicht empfehlenswert. Achte hier besonders auf die richtige Verbindung der Kabel: Plus- und Minuspol müssen mit den Polen der Batterie übereinstimmen. Andernfalls drohen Schäden am Akkumulator und an deinem Batterieladegerät. Welcher Pol wo angebracht werden muss, ist auf dem Gerät und dem Akku grafisch durch Symbole gekennzeichnet.
Wie lange dauert es, die Akkus zu laden?
Die genaue Ladezeit hängt von zwei Faktoren ab: dem Batterieladegerät und von dem Energiespeicher. Ein gutes Gerät zeigt in der Regel den Ladezustand an. Du kannst somit genau erkennen, wie lange es dauert, bis dein Stromspeicher vollständig aufgeladen ist. Es ist weder empfehlenswert noch notwendig, den Akku voll aufzuladen. Es genügt die Ladung soweit „aufzufüllen“, bis das Fahrzeug gestartet werden kann. Bei der nächsten Fahrt wird er dann vollständig aufgeladen.
TECbike bietet dir eine große Auswahl an hochwertigen Ladegeräten für 6 V und 12 V. Jetzt reinschauen und entdecken!
Motorrad Batterie Ladegeräte & Booster Starthilfe Die meisten Motorradfahrer sind hauptsächlich in der warmen Jahreszeit mit ihrem Zweirad unterwegs. Herrschen...
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Die meisten Motorradfahrer sind hauptsächlich in der warmen Jahreszeit mit ihrem Zweirad unterwegs. Herrschen draußen winterliche Verhältnisse, bliebt das Bike üblicherweise in der Garage. Nach der Winterpause tut sich die Batterie im Frühjahr dann oft schwer, die Maschine wieder zum Leben zu erwecken. Die meisten Inhaber eines Saisonkennzeichens kennen die Probleme beim Anlassen. Ähnliches gilt für Wenig-Fahrer. Damit die Motorradbatterie die langen Standzeiten unbeschadet übersteht, ist es wichtig, sie regelmäßig aufzuladen. Im TECbike Onlineshop stellen wir dir verschiedene Motorrad Batterie Ladegeräte zur Verfügung:
- Motorradbatterieladegerät 12 V für Blei und Lithium-Batterien
- Batterieladegeräte 6V und 12 V CAN-Bus
- Starthilfe für Motorrad und Auto Booster
- Schnellkontaktkabel
- Universal-Adapter für Zigarettenanzünderbuchse
Mit dem richtigen Ladegerät bleibt die Batterie funktionstüchtig
Der Gedanke an ein Motorradbatterieladegerät kommt in vielen Fällen eigentlich zu spät. Stell dir vor, du möchtest zur nächsten Tour aufbrechen. Alles ist bereit, du drückst auf den Startknopf und erntest höchstens noch ein müdes „Orgeln“ des Motors. Der zündende Funke aber bleibt aus. Meist liegt es daran, dass die Motorradbatterie ihren Geist aufgegeben hat.
Besonders wenn dein Motorrad über einen längeren Zeitraum steht, ist es sinnvoll, den Akkumulator, wie der Speicher eigentlich richtig heißt, in regelmäßigen Abständen zu pflegen und zu laden. Zum einen verhinderst du damit wirkungsvoll, dass sich die Motorradbatterie vollständig entlädt. Zum anderen wirkt diese Aufladung der sogenannten Sulfatierung entgegen.
Ein kleiner Ausflug in die Technik: Der Batterie-Aufbau
Jedes Kind weiß: Die (Auto- oder Motorrad) Batterie ist ein Energiespeicher. Im Betrieb erzeugt die Lichtmaschine drehzahlabhängig Energie. Bei niedriger Drehzahl reicht die erzeugte Energiemenge aber nicht aus, der fehlende Anteil wird von dem Blei-Gel-Akku oder einer Lithium-Ionen-Batterie beigesteuert.
Besitzt ein Fahrzeug einen Elektrostarter, übernimmt der Akkumulator, wie der Stromspeicher richtig bezeichnet wird, zudem die Aufgabe, den zum Anwerfen benötigten Strom bereitzustellen. Läuft der Motor mit ausreichender Drehzahl, produziert die Lichtmaschine so viel Strom, dass nicht nur alle Systeme mit Energie versorgt werden, auch der Akku kann dank des Überschusses wieder vollständig aufgeladen werden.
In Motorrädern kommen nur 6- und 12-Volt-Batterien zum Einsatz. Die kleinere Variante besteht aus drei hintereinandergeschalteten Einzelzellen. Jede Einzelzelle besitzt eine Zellenspannung von jeweils zwei Volt. Dementsprechend bestehen 12-Volt-Batterien aus sechs Einzelzellen.
Jede der Einzelzellen wiederum besteht aus mehreren positiven und negativen Platten. Dazwischen ist der sogenannte Separator, eine poröse Platte angebracht. Sie verhindert den direkten Kontakt zwischen den positiven und negativen Elementen.
In den Zellen befindet außerdem Schwefelsäure. Wird ein Verbraucher angeschlossen, trägt sie dazu bei, dass sich in geladenem Zustand die aktive Masse von positiven (Bleioxid) und negativen Platten (Blei) zu Bleisulfat zersetzen. Elektrische Energie entsteht und wird freigesetzt. Ist der Akkumulator vollkommen entladen, befindet sich in ihm nur noch wenig Säure, die Plattenmassen bestehen aus reinem Bleisulfat.
Damit es nicht so weit kommt, verwendest du ein Ladegerät. Der Auflade Vorgang führt dem Energiespeicher elektrische Energie zu, der chemische Vorgang kann damit umgekehrt werden.
Worauf kommt es bei Ladegeräten für Motorräder an?
Vergleicht man eine Autobatterie mit dem Stromspeicher für Motorräder, zeigt sich, letztere besitzen weniger Amperestunden (AH). Das Ladegerät muss sich also dieser Besonderheit anpassen können. Nur so ist es möglich, den Akkumulator so schonend wie möglich zu laden.
Wichtiges Einzelkriterium ist die Qualität des Lade- und Ladeerhaltungsverfahrens. Es gilt, die Akkus bis zur Ladeschlussspannung schonend aufzuladen. Anschließend wird eine Nachladephase eingeleitet. Um den Energiespeicher zu jeder Zeit bei optimaler Leistungsfähigkeit zu halten, ist ein Erhaltungsmodus wichtig.
Ein weiteres Kriterium für den Kauf von einem Ladegerät und Ladeerhaltungsgerät ist die Leistung. Überprüfe daher im Vorfeld, mit welcher Spannung deine Motorradbatterie arbeitet. Bei TECbike erhältst du Batterieladegeräte, bei denen du nicht nur die Spannung einstellen kannst. Modellabhängig eignen sie sich außerdem auch für die Ladung von Blei- und Lithium Akkus.
Wie nutzt du ein Motorrad Batterie Ladegerät?
Die Nutzung von diesem nützlichen Gerät ist sehr einfach. Zunächst verbindest du es mit der Motorradbatterie. In vielen Fällen ist dafür der Batterie-Ausbau notwendig. Auch wenn bei einigen Modellen die Ladung in eingebautem Zustand möglich ist, ist das aus Sicherheitsgründen nicht empfehlenswert. Achte hier besonders auf die richtige Verbindung der Kabel: Plus- und Minuspol müssen mit den Polen der Batterie übereinstimmen. Andernfalls drohen Schäden am Akkumulator und an deinem Batterieladegerät. Welcher Pol wo angebracht werden muss, ist auf dem Gerät und dem Akku grafisch durch Symbole gekennzeichnet.
Wie lange dauert es, die Akkus zu laden?
Die genaue Ladezeit hängt von zwei Faktoren ab: dem Batterieladegerät und von dem Energiespeicher. Ein gutes Gerät zeigt in der Regel den Ladezustand an. Du kannst somit genau erkennen, wie lange es dauert, bis dein Stromspeicher vollständig aufgeladen ist. Es ist weder empfehlenswert noch notwendig, den Akku voll aufzuladen. Es genügt die Ladung soweit „aufzufüllen“, bis das Fahrzeug gestartet werden kann. Bei der nächsten Fahrt wird er dann vollständig aufgeladen.
TECbike bietet dir eine große Auswahl an hochwertigen Ladegeräten für 6 V und 12 V. Jetzt reinschauen und entdecken!