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Lithium-Ionen Batterie SKYRICH HJTX14H-FP
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Lithium-Ionen Batterie SKYRICH HJTZ10S-FP
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Motorradbatterien – Lithium Ionen Batterien

Die Zeiten der Blei-Säure-Akkus gehören dank wartungsarmer Lithium Ionen Batterien zumindest bei aktuellen Motorrädern der Vergangenheit an. Als vor mehr als 20 Jahren die ersten Stromspeicher mit dem beinahe magisch klingenden Kürzel „MF“ auf dem Markt eingeführt wurden, stellte dies einen großen Fortschritt dar. MF steht für „Maintaince-free“, zu Deutsch „wartungsfrei. In unserem Sortiment im TecBike Online Shop findest du die Lithium Ionen Batterie in verschiedenen Ausführungen.

Alles rund um die Motorradbatterie

Die Temperaturen steigen und locken so manchen Biker frühzeitig aus seinem Winterschlaf. Damit sich die Kurbelwelle zuverlässig dreht und der Motor mit seinem satten Sound begeistert, kommt es nicht nur darauf an, die beste Motorradbatterie passend zum Modell zu verwenden. Für eine möglichst lange Lebensdauer und maximale Zuverlässigkeit benötigt sie einiges an Zuwendung.

In der Regel sitzt der kompakte Saftspender irgendwo gut versteckt unter der Verkleidung oder der Sitzbank. Ist alles in Ordnung, schafft sie unbemerkt vor sich hin. Ebenso häufig wird ihr im Alltag zu wenig Bedeutung geschenkt. Sie hat zu funktionieren. Das tut sie so lange, bis zu dem Moment, wo sie kollabiert. Elektrisch geht dann nichts mehr. Um diesen Moment möglichst zu vermeiden, ist es wichtig, dem Akku ein wenig Aufmerksamkeit zu schenken und einige Grundsätze zu beachten. Er dankt es dir mit Zuverlässigkeit.

Strom, Strom und noch mehr Strom!

Damit der Akku auch bei alter Witterung ausreichend Energie für einen problemlosen Start liefern kann, muss er immer in einem optimalen Zustand sein. Maschinen der jüngeren Generationen verwenden ein Bord Netz mit 12 V. Ältere 50er und 80er sowie zweirädrige Veteranen hingegen verwenden ein 6-V-Bordnetz. Für beide Varianten gelten die gleichen Vorschriften/Empfehlungen zur Pflege und Wartung.

Bedeutet wartungsfrei wirklich wartungsfrei?

Versiegelte und wartungsfreie MF-Batterien haben ihre klassischen Blei-Säure-Verwandten mit dem seitlich aufgesteckten Entlüftungsschlauch und den farbigen Stopfen auf der Oberseite nahezu verdrängt. Doch das Versprechen der Wartungsfreiheit ist trügerisch. Ab und zu ist es notwendig, im Rahmen der Wartung den Akku auszubauen, zu reinigen und an ein Ladegerät anzuschließen. Ist sie geladen, kannst du sie wieder einbauen und anschließen. So gepflegt wird sie dir mehr als nur zwei oder drei Jahre treue Dienste leisten. Bei guter Pflege erreichen Batterien ein Lebensalter von sechs oder sieben Jahre. Die Bezeichnung „wartungsfrei“ bezieht sich also in erster Linie darauf, dass du kein destilliertes Wasser nachfüllen musst.

Die Kapazität

Vor allem für den Startvorgang benötigst du die volle Kapazität von deinem Akku. Sie richtet sich nach der Art des Motors und dem Hubraum. So kommt ein 1200er-Vierzylinder aus Japan mit einem vergleichsweisen kleinen Akku aus (12 V/10 bzw. 12 Ah). Anders sieht es bei einem 1200er-Zweizylinder-Boxer aus Bayern oder einem ähnlich großen V-Motor wie zum Beispiel von Harley aus. Hier werden durchaus satte 19 Amperestunden gefordert, es bedarf einer großen Motorradbatterie. Vierzylinder mit 600 Kubik hingegen haben sehr kleine Motorradbatterien mit einer Spannung von 12 Volt und 8 bis 10 Amperestunden. Diese Stromspender sind häufig schräg oder quer liegend eingebaut. Für eine 125er reicht meist Batterien mit 6 Ah aus.

Ganz gleich ob Gel Batterie, Blei-Säure- oder wartungsfreie MF-Batterie, unterschreitet ihre Spannung 12,3 beziehungsweise 6,3 Volt müssen sie geladen werden. Zeichen dafür sind ein „müder“ Elektrostarter, da er den Motor nicht mehr richtig durchdreht. Ein weiterer Hinweis ist bei niedrigen Drehzahlen flackerndes Licht. Um den Ladezustand zu messen, bleiben die Kabel an den Batteriepolen angeschlossen. Verwende dazu nur geeignete Messgeräte.

Was versteht man unter dem Kälteprüfstrom?

Der sogenannte Kälteprüfstrom bezeichnet den Strom, mit dem eine Starter-Batterie bei -18 °C belastet werden kann, bevor die Spannung im Akku nach einer fest definierten Entladezeit unter eine ebenfalls festgelegte Entladeschlussspannung sinkt.

Eine neue Motorradbatterie muss her

Bevor du den neuen Stromspeicher einbauen kannst, ist es zunächst erforderlich, ihn mit Säure zu befüllen. Anschließend möchte er noch geladen werden. Das gilt sowohl für nicht wartungsfreie wie auch für wartungsfreie Motorradbatterien. Theoretisch sind sie nach der Erst Befüllung durch eine Trocken-Vorladung sofort einsatzbereit. Je sorgsamer du sie jedoch auf ihren ersten Einsatz vorbereitest, desto länger lebt sie.

So geht’s: Ausbauen, laden, einbauen

Der Ausbau

Wichtig: Die Zündung muss vor dem Ausbauen unbedingt ausgeschaltet sein! Nun öffnest du das Batteriefach (meist unter der Sitzbank oder an einem Seitendeckel, selten unter dem Tank). Bist du dir unsicher, sieh in der Betriebsanleitung nach. Nun den Minuspol abschrauben, dann erst den Pluspol. Das Sicherungsband abnehmen und anschließend kannst du die Batterie ganz herausnehmen.

Motorradbatterie laden

Du reinigst den ausgebauten Akku unter fließendem, warmem Wasser. Dazu kannst du eine Wurzelbürste verwenden. Trockne die Batterie gut ab. Mit einer Messingbürste oder einem Schmirgelleinen putzt du die Polanschlüsse blank.

Anschließend steht das Motorradbatterie laden auf deiner To-do-Liste. Dazu klemmst du zuerst den Pluspol an, es folgt der Minuspol. Wichtig bei Blei-Säure-Batterien: Unbedingt ALLE Stopfen entfernen.

Schalte das Ladegerät ein und lade den Speicher mit kleiner Ladespannung. Auf der Motorradbatterie oder dem dazugehörigen Beipackzettel sind Ladeströme und Ladezeiten angeben. Sie dürfen nicht überschritten werden. Andernfalls drohen Beschädigungen des Stromspeichers.

Die korrekte Ladung ist nichts für Eilige: Nur im Notfall sollte eine Schnellladung stattfinden. Grundsätzlich ist ein langsames Laden vorzuziehen. Nach dem Ladevorgang klemmst du die Motorradbatterie ab: zuerst Minus, dann der Pluspol. Anschließend sollte der Akku mindestens 30 Minuten ruhen. Wir empfehlen: Nicht sofort einsetzen und losfahren.

Der Einbau

Bevor du den „vollen“ Saftspender von deinem Bike wieder einbaust, ist es wichtig, folgendes zu überprüfen: Ist dafür eine Gummiunterlage im Batteriekasten vorhanden? Nein? Dann findet zum Beispiel die alte Gummifußmatte aus dem Auto eine neue Verwendung. Aus ihr kannst du eine säurefeste Unterlage zurechtschneiden. Als „Notnagel“ gehen auch einige Streifen aus Fensterdichtgummi, die du unter das Batteriegehäuse klebst. Ohne diese Unterlage drohen Vibrationsschäden.

Die Batterie-Kabelanschlüsse müssen sauber und korrosionsfrei sein. Bei Bedarf ziehst du sie auf beiden Seiten mit einem feinen 400er-Schmirgel ab. Außerdem solltest du das Ladedatum auf dem Gehäuse vermerken. Nun den Speicher in den Batteriekasten einsetzen.

Ein wenig Kupferpaste auf den Schrauben sichert guten elektrischen Kontakt und schützt vor Korrosion. Nun schließt du zuerst das Pluskabel an, dann folgt das Minuskabel. Achte darauf, dass die Kabel nicht übermäßig stark knicken oder vielleicht irgendwo scheuern. Nun fehlen doch die Schutzkappen auf den Anschlüssen und zum Schluss schließt du den Deckel des Kastens.

Auf Gel Batterie umbauen?

Bei der sogenannten Gel Batterie ist die Säure in Form von dickflüssigem Gelee im Batterieinneren gelagert. Grundsätzlich kann diese Batterie-Variante bei sehr modernen Maschinen anstelle der MF-Batterie verwendet werden. Ist ein älteres Motorrad serienmäßig mit einem Blei-Säure-Akku ausgestattet, ist hingegen höchste Vorsicht geboten. Die Ladekurve des Lichtmaschinenreglers verläuft nicht flach genug: Der Gel-Akku wird immer wieder mit einem zu heftigen Schuss Ladestrom traktiert. Außerdem benötigst du für die modernen Batterien spezielle, dafür geeignete Ladegeräte.

Alles rund um die Motorradbatterie aus deinem TecBike Shop

Damit dein Bike jederzeit startbereit ist, findest du in unserem Sortiment bei TecBike nicht nur die beste Motorradbatterie wie die AGM Batterie für deine Maschine. Zu unserem Angebot gehört alles, was du für die Wartung und Pflege benötigst. Du hast noch Fragen zu unseren Produkten? Gerne beraten wir dich unverbindlich und helfen dir bei der Auswahl.

Motorradbatterien – Lithium Ionen Batterien Die Zeiten der Blei-Säure-Akkus gehören dank wartungsarmer Lithium Ionen Batterien zumindest bei aktuellen Motorrädern der... mehr erfahren »
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Motorradbatterien – Lithium Ionen Batterien

Die Zeiten der Blei-Säure-Akkus gehören dank wartungsarmer Lithium Ionen Batterien zumindest bei aktuellen Motorrädern der Vergangenheit an. Als vor mehr als 20 Jahren die ersten Stromspeicher mit dem beinahe magisch klingenden Kürzel „MF“ auf dem Markt eingeführt wurden, stellte dies einen großen Fortschritt dar. MF steht für „Maintaince-free“, zu Deutsch „wartungsfrei. In unserem Sortiment im TecBike Online Shop findest du die Lithium Ionen Batterie in verschiedenen Ausführungen.

Alles rund um die Motorradbatterie

Die Temperaturen steigen und locken so manchen Biker frühzeitig aus seinem Winterschlaf. Damit sich die Kurbelwelle zuverlässig dreht und der Motor mit seinem satten Sound begeistert, kommt es nicht nur darauf an, die beste Motorradbatterie passend zum Modell zu verwenden. Für eine möglichst lange Lebensdauer und maximale Zuverlässigkeit benötigt sie einiges an Zuwendung.

In der Regel sitzt der kompakte Saftspender irgendwo gut versteckt unter der Verkleidung oder der Sitzbank. Ist alles in Ordnung, schafft sie unbemerkt vor sich hin. Ebenso häufig wird ihr im Alltag zu wenig Bedeutung geschenkt. Sie hat zu funktionieren. Das tut sie so lange, bis zu dem Moment, wo sie kollabiert. Elektrisch geht dann nichts mehr. Um diesen Moment möglichst zu vermeiden, ist es wichtig, dem Akku ein wenig Aufmerksamkeit zu schenken und einige Grundsätze zu beachten. Er dankt es dir mit Zuverlässigkeit.

Strom, Strom und noch mehr Strom!

Damit der Akku auch bei alter Witterung ausreichend Energie für einen problemlosen Start liefern kann, muss er immer in einem optimalen Zustand sein. Maschinen der jüngeren Generationen verwenden ein Bord Netz mit 12 V. Ältere 50er und 80er sowie zweirädrige Veteranen hingegen verwenden ein 6-V-Bordnetz. Für beide Varianten gelten die gleichen Vorschriften/Empfehlungen zur Pflege und Wartung.

Bedeutet wartungsfrei wirklich wartungsfrei?

Versiegelte und wartungsfreie MF-Batterien haben ihre klassischen Blei-Säure-Verwandten mit dem seitlich aufgesteckten Entlüftungsschlauch und den farbigen Stopfen auf der Oberseite nahezu verdrängt. Doch das Versprechen der Wartungsfreiheit ist trügerisch. Ab und zu ist es notwendig, im Rahmen der Wartung den Akku auszubauen, zu reinigen und an ein Ladegerät anzuschließen. Ist sie geladen, kannst du sie wieder einbauen und anschließen. So gepflegt wird sie dir mehr als nur zwei oder drei Jahre treue Dienste leisten. Bei guter Pflege erreichen Batterien ein Lebensalter von sechs oder sieben Jahre. Die Bezeichnung „wartungsfrei“ bezieht sich also in erster Linie darauf, dass du kein destilliertes Wasser nachfüllen musst.

Die Kapazität

Vor allem für den Startvorgang benötigst du die volle Kapazität von deinem Akku. Sie richtet sich nach der Art des Motors und dem Hubraum. So kommt ein 1200er-Vierzylinder aus Japan mit einem vergleichsweisen kleinen Akku aus (12 V/10 bzw. 12 Ah). Anders sieht es bei einem 1200er-Zweizylinder-Boxer aus Bayern oder einem ähnlich großen V-Motor wie zum Beispiel von Harley aus. Hier werden durchaus satte 19 Amperestunden gefordert, es bedarf einer großen Motorradbatterie. Vierzylinder mit 600 Kubik hingegen haben sehr kleine Motorradbatterien mit einer Spannung von 12 Volt und 8 bis 10 Amperestunden. Diese Stromspender sind häufig schräg oder quer liegend eingebaut. Für eine 125er reicht meist Batterien mit 6 Ah aus.

Ganz gleich ob Gel Batterie, Blei-Säure- oder wartungsfreie MF-Batterie, unterschreitet ihre Spannung 12,3 beziehungsweise 6,3 Volt müssen sie geladen werden. Zeichen dafür sind ein „müder“ Elektrostarter, da er den Motor nicht mehr richtig durchdreht. Ein weiterer Hinweis ist bei niedrigen Drehzahlen flackerndes Licht. Um den Ladezustand zu messen, bleiben die Kabel an den Batteriepolen angeschlossen. Verwende dazu nur geeignete Messgeräte.

Was versteht man unter dem Kälteprüfstrom?

Der sogenannte Kälteprüfstrom bezeichnet den Strom, mit dem eine Starter-Batterie bei -18 °C belastet werden kann, bevor die Spannung im Akku nach einer fest definierten Entladezeit unter eine ebenfalls festgelegte Entladeschlussspannung sinkt.

Eine neue Motorradbatterie muss her

Bevor du den neuen Stromspeicher einbauen kannst, ist es zunächst erforderlich, ihn mit Säure zu befüllen. Anschließend möchte er noch geladen werden. Das gilt sowohl für nicht wartungsfreie wie auch für wartungsfreie Motorradbatterien. Theoretisch sind sie nach der Erst Befüllung durch eine Trocken-Vorladung sofort einsatzbereit. Je sorgsamer du sie jedoch auf ihren ersten Einsatz vorbereitest, desto länger lebt sie.

So geht’s: Ausbauen, laden, einbauen

Der Ausbau

Wichtig: Die Zündung muss vor dem Ausbauen unbedingt ausgeschaltet sein! Nun öffnest du das Batteriefach (meist unter der Sitzbank oder an einem Seitendeckel, selten unter dem Tank). Bist du dir unsicher, sieh in der Betriebsanleitung nach. Nun den Minuspol abschrauben, dann erst den Pluspol. Das Sicherungsband abnehmen und anschließend kannst du die Batterie ganz herausnehmen.

Motorradbatterie laden

Du reinigst den ausgebauten Akku unter fließendem, warmem Wasser. Dazu kannst du eine Wurzelbürste verwenden. Trockne die Batterie gut ab. Mit einer Messingbürste oder einem Schmirgelleinen putzt du die Polanschlüsse blank.

Anschließend steht das Motorradbatterie laden auf deiner To-do-Liste. Dazu klemmst du zuerst den Pluspol an, es folgt der Minuspol. Wichtig bei Blei-Säure-Batterien: Unbedingt ALLE Stopfen entfernen.

Schalte das Ladegerät ein und lade den Speicher mit kleiner Ladespannung. Auf der Motorradbatterie oder dem dazugehörigen Beipackzettel sind Ladeströme und Ladezeiten angeben. Sie dürfen nicht überschritten werden. Andernfalls drohen Beschädigungen des Stromspeichers.

Die korrekte Ladung ist nichts für Eilige: Nur im Notfall sollte eine Schnellladung stattfinden. Grundsätzlich ist ein langsames Laden vorzuziehen. Nach dem Ladevorgang klemmst du die Motorradbatterie ab: zuerst Minus, dann der Pluspol. Anschließend sollte der Akku mindestens 30 Minuten ruhen. Wir empfehlen: Nicht sofort einsetzen und losfahren.

Der Einbau

Bevor du den „vollen“ Saftspender von deinem Bike wieder einbaust, ist es wichtig, folgendes zu überprüfen: Ist dafür eine Gummiunterlage im Batteriekasten vorhanden? Nein? Dann findet zum Beispiel die alte Gummifußmatte aus dem Auto eine neue Verwendung. Aus ihr kannst du eine säurefeste Unterlage zurechtschneiden. Als „Notnagel“ gehen auch einige Streifen aus Fensterdichtgummi, die du unter das Batteriegehäuse klebst. Ohne diese Unterlage drohen Vibrationsschäden.

Die Batterie-Kabelanschlüsse müssen sauber und korrosionsfrei sein. Bei Bedarf ziehst du sie auf beiden Seiten mit einem feinen 400er-Schmirgel ab. Außerdem solltest du das Ladedatum auf dem Gehäuse vermerken. Nun den Speicher in den Batteriekasten einsetzen.

Ein wenig Kupferpaste auf den Schrauben sichert guten elektrischen Kontakt und schützt vor Korrosion. Nun schließt du zuerst das Pluskabel an, dann folgt das Minuskabel. Achte darauf, dass die Kabel nicht übermäßig stark knicken oder vielleicht irgendwo scheuern. Nun fehlen doch die Schutzkappen auf den Anschlüssen und zum Schluss schließt du den Deckel des Kastens.

Auf Gel Batterie umbauen?

Bei der sogenannten Gel Batterie ist die Säure in Form von dickflüssigem Gelee im Batterieinneren gelagert. Grundsätzlich kann diese Batterie-Variante bei sehr modernen Maschinen anstelle der MF-Batterie verwendet werden. Ist ein älteres Motorrad serienmäßig mit einem Blei-Säure-Akku ausgestattet, ist hingegen höchste Vorsicht geboten. Die Ladekurve des Lichtmaschinenreglers verläuft nicht flach genug: Der Gel-Akku wird immer wieder mit einem zu heftigen Schuss Ladestrom traktiert. Außerdem benötigst du für die modernen Batterien spezielle, dafür geeignete Ladegeräte.

Alles rund um die Motorradbatterie aus deinem TecBike Shop

Damit dein Bike jederzeit startbereit ist, findest du in unserem Sortiment bei TecBike nicht nur die beste Motorradbatterie wie die AGM Batterie für deine Maschine. Zu unserem Angebot gehört alles, was du für die Wartung und Pflege benötigst. Du hast noch Fragen zu unseren Produkten? Gerne beraten wir dich unverbindlich und helfen dir bei der Auswahl.

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